Wer hat noch nicht davon gehört, dass man durch Rückführungen einen Blick in frühere Leben werfen kann. Wer war ich damals und was tat ich?

Aber nicht nur durch Rückführungen kann man etwas erfahren, sondern auch durch Lesen in der Akasha-Chronik.

Was ist die Akasha-Chronik? Dazu müssen wir uns erst einmal vergegenwärtigen, dass alles, was existiert, Energie ist. Ob es sich um einen Stuhl, einen Baum, Luft, Wasser, den menschlichen Körper handelt – alles ist Energie. Alles besteht aus Atomen, wie wir im Chemieunterricht gelernt haben, und Atome sind letztlich Energie, die nicht verschwinden kann, sondern sich verändert oder von hier nach dort bewegt.

Was uns meist nicht bewusst ist, was aber inzwischen die Quantenphysik nachgewiesen hat, ist der Umstand, dass Gedanken ebenso Energie sind. Gedanken haben eine mächtige Kraft.

Da nun Energie nicht verschwindet bedeutet das, dass auch die Gedanken aus früheren Leben noch vorhanden sind. Ebenso die Energie unserer früheren Taten – ja die Energie unserer gesamten früheren Inkarnationen. Diese Energie ist noch vorhanden und gespeichert auf einer geistigen Ebene in der sogenannten Akasha-Bibliothek oder auch Akasha-Chronik – das kosmische Ablagesystem.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann man Zugang zu dieser Bibliothek erlangen.

Eine dieser Voraussetzungen ist ein hoher Grad an Intuition, ausgeprägte Wahrnehmungs-fähigkeit auf der inneren Ebene, Verbundenheit zur göttlichen Quelle und eine lautere Absicht. Denn nicht reine Neugier sollte der Antrieb sein, sondern der Impuls zu helfen, das tiefe Verlangen nach Verständnis und Weiterentwicklung, nach Auflösung alter Muster und Blockaden, die uns auf unserem Weg behindern.

Durch bewusste Verbindung mit der göttlichen Quelle ist ein Zugang zur Akasha möglich. Ausgehend von unserem jetzigen Entwicklungsstand und den anstehenden Lernaufgaben können wir Einblick in jene Leben bekommen, die für uns in diesem Moment wichtig sind.

Das bloße Sehen von Situationen in alten Leben und das nochmalige Empfinden der Gefühle, die wir damals hatten, kann zur Auflösung führen. Es ist nicht immer einfach, dies anzusehen und kann sehr schmerzhaft sein, wenn die Gefühle auf körperlicher Ebene nochmals durchlebt werden. Deshalb sollte man sich immer genau überlegen, ob man das wirklich will. Aber wer das tiefe Verlangen nach Veränderung und Auflösung in sich spürt, sollte es tun.

 

Ich weiß vor einer Akasha-Lesung nie, was ich zu sehen bekomme und wie lange sie dauert.
Es ist ein Akt der Gnade und wird von der göttlichen Quelle gewährt, wenn der Suchende wirklich das tiefe Verlangen danach hat.

Oft bin ich nach der Lesung sehr unsicher und zweifelnd über die Dinge, die ich gesehen habe. Ich komme mir manchmal vor, als ob ich aus einem Märchenbuch vorgelesen hätte. Erst durch das Feedback des Klienten erkenne ich dann, wie wichtig diese Bilder für ihn sind, wie tief sie berühren und welche Emotionen sie hervorrufen. Wie er plötzlich Dinge in seinem Leben versteht, die jetzt endlich einen Sinn ergeben.

Eine Freundin von mir hat einen intensiven Draht  zur asiatischen Kultur und lernt seit zwei Jahren chinesisch, wobei sie tolle Fortschritte macht und sehr leicht lernt. Vor kurzem fing sie mit einer schamanischen Ausbildung an, in der sie sich u.a. mit Kräutern, deren Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten beschäftigt. Sie lernt sehr fleißig, aber sie kann sich nur schwer all diese Dinge merken. Alles was sie heute gelernt hat, hat sie morgen zur Hälfte schon wieder vergessen. Völlig unverständlich, wenn man bedenkt, mit welcher Leichtigkeit sie chinesisch lernt.

Über die Akashalesung haben wir herausgefunden, dass sie in einer früheren Inkarnation schon einmal eine Kräuterfrau gewesen ist, vielen Menschen mit ihrem Wissen geholfen hat, aber dafür als Hexe verbrannt wurde. Diese Todesangst steckt noch in ihr drin und behindert sie jetzt dabei, dieses alte Wissen wieder zu reaktivieren. Außerdem sahen wir sie in einer  anderen Inkarnation im alten China, was erklärt, dass ihr das Erlernen der chinesischen Sprache so leicht fällt, denn letzlich erinnert sie sich nur daran.

Bei einer Klientin sah ich ein Leben bei den Beduinen. Ihr damaliges Leben nahm eine dramatische Wendung, als sie, die im damaligen Leben ein Mann war, Frau und Kinder durch einen Überfall durch  Banditen verlor. Tiefe Trauer und Wut bestimmten ab dann das Leben und vergifteten es gleichzeitig, ließen keine Freude mehr zu.

Interessant ist, dass diese Klientin ungebunden ist, denn  die Angst vor dem Verlust geliebter Menschen hält sie unbewusst davon ab, sich wirklich zu öffnen und Liebe zuzulassen.

Einige Wochen nach der Lesung rief sie mich an und erzählte mir, dass sie bei einer Veranstaltung, als sie wartend in der Schlange stand, einen Flyer erhielt, in dem eine Reise ins Land der Beduinen angeboten wurde. Das besondere an diesem Angebot war, dass die Teilnehmer nicht als Touristen sondern als Gast der Beduinen reisen. Meine Klientin erzählte, dass sie wie elektrisiert war, als sie dieses Angebot gelesen hat. Natürlich wird sie diese Reise mitmachen, denn sie hat erkannt, dass ihr damit die Möglichkeit geboten wird, die tiefe Verletzung aus dem damaligen Leben zu heilen.

Durch die Lesung ist die Erinnerung an damals aktiviert worden und damit die Chance, diesen Aspekt zu heilen.

Wenn ich in der Lesung drin bin, laufen Bilder vor meinem geistigen Auge ab, Szenen aus dem jeweiligen Leben, manchmal ganze Filme und ich bemühe mich, das erlebte in die passenden Worte zu kleiden, damit beim Klienten auch die innere Tür geöffnet werden kann. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mit diesen Lesungen ein Werkzeug nutzen kann, mit dem jeder die Chance erhält, alte Verletzungen aufzulösen und zu heilen und sich dann neuen Herausforderungen zuzuwenden, wenn er dazu bereit ist.

 

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 Gitta Jahn

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